Sozialarbeit Bedürftige
in besonderen Notlagen werden individuell durch Nahrung, Kleidung,
Arzt- und
Medizinkostenübernahme, Kleindarlehen, etc.
unterstützt. Außerdem wird
Familien-, Familienplanungs- und Drogenberatung erteilt. In
enger Kooperation mit dem Gesundheitsbereich wird in Form von
Straßentheater
mit Jugendlichen aus dem Projekt sowie aus anderen Stadtteilen über Gefahren des
Drogenkonsums und
über HIV/AIDS
informiert. Auch häusliche Gewalt ist ein Thema, um das sich die
Sozialarbeit kümmert. Einzelnen
besonders
bedürftigen Schülern und den Frauen in der
Ausbildungsphase werden
Stipendien
gewährt.
Ein enger Kontakt besteht zwischen den Sozialarbeiterinnen und der Gesundheitsversorgung. Patient*innen werden an staatliche Krankenhäuser weitergeleitet und hier versucht, kostenlose Behandlungen durchzusetzen. Die Versorgung solcher Patienten mit Nahrung wird über Verwandte organisiert. Die Patienten werden anschließend weiter zu Hause durch das Projekt betreut. Sozialarbeiterinnen stellen die Schnittstelle zu den Familien der Nachbarschaft her. Sie kümmern sich auch darum, dass die lebensnotwendige Medizin von den Patient*innen eingenommen wird. Während des Covid-Lockdowns erhielten besonders Bedürftige Nahrungsmittelrationen. Ein Projekt der Sozialarbeit ist die Arbeit mit obdachlosen Kindern. Ihnen wird in der Schule eine Nachtunterkunft gestellt. |
Foto: Sozialarbeiterin Asha |
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